7 Tipps für Ihr erfolgreiches Digitalisierungsprojekt

Aller Anfang ist schwer, denn häufig will man am liebsten alles und am besten sofort. Ohne eine smarte Zielsetzung und anfänglichen Priorisierung wird auch das beste Projekt schnell ins straucheln kommen. Daher empfehlen wir Ihnen sich auf Engpässe zu fokussieren und den Hebel hier zuerst anzusetzen.

Wissenslücken und Unsicherheiten können zu Ablehnung und Gegenwehr innerhalb des Teams führen. Im Umkehrschluss sind Projekte, die von einer grundsätzlich offenen Kommunikation geprägt sind, meist von Erfolg gekrönt. Holen Sie also frühzeitig genügend Unterstützer mit ins Boot, denn unabhängig davon, wie toll Ihr Projekt klingen mag, ohne Befürworter und letztlich „Anwender“ Ihres Digitalisierungsprojekts, wird dieses kaum zum Fliegen kommen.

3. Wissen statt Glauben

Stellen Sie sicher, dass Sie die Bedürfnisse Ihrer definierten Zielgruppe kennen, bevor Sie mit dem Digitalisieren starten. Denn diese Erkenntnisse fliessen unweigerlich als Kernanforderung mit in die Projektleitplanken und werden so zum Dreh- und Angelpunkt des gesamten Projekts.

4. Lieber den Spatz in der Hand…

Vermeiden Sie ein mögliches Verzetteln durch zu gross gesteckte Vorhaben. Definieren Sie kleinere Projektphasen mit realistischen Meilensteinen. So wird das Gesamtprojekt überschaubarer und gewonnene Rückschlüsse können direkt wieder ins laufende Projekt einfliessen. Frühe Quickwins stärken zudem das Vertrauen auf den Projekterfolg bei allen Beteiligten.

5. Rezipieren erlaubt

Ja, Sie lesen richtig. Nicht immer muss das Rad neu erfunden werden. Oft ist ein Blick auf den Mitbewerber oder vergleichbare Umsetzungen zur Erarbeitung der individuellen Lösung sehr nützlich. Dennoch gilt: nicht immer passt alles. Ziehen Sie sich daher bei Bedarf externe Partner hinzu, die Ihnen dabei helfen über den Tellerrand zu schauen und die technischen sowie strategischen Möglichkeiten richtig einzuschätzen.

Im Grunde kann man sich nicht zu früh Gedanken über die zukünftige digitale Ausrichtung des eigenen Unternehmens machen. Auch, wenn noch gar kein konkreter Handlungsbedarf besteht. Ausgereifte Konzepte brauchen Zeit und können sich noch während der Erarbeitung grundlegend ändern. Planen Sie daher Verzögerungen ein und treffen Sie keine voreiligen Entscheide.

Manchmal geht es eben nicht allein. Doch nach welchen Kriterien sollten Sie einen externen Berater auswählen? Neben dem fachlichen Verständnis und der nachweislichen Erfahrung geht es darum einen Ansprechpartner zu finden, der von Anfang an die richtigen Fragen stellt und Ihren Bedarf richtig versteht. Denn das Erarbeiten der richtigen Lösung beginnt mit dem genauen Zuhören und dem Verstehen.

Möchten Sie gern vertieft über Ihre Situation und Ihre Möglichkeiten sprechen? Dann empfehlen wir Ihnen als ersten Schritt ein kostenloses Gespräch mit unseren Experten, die Ihnen - unabhängig vom Softwarebedarf oder Ihrer aktuellen IT-Landschaft - wichtige Inputs für Ihre Digitalstrategie geben können.
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